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Covid-19-Impfung – Gesundheit Österreich https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at Wie soll es weitergehen? Wed, 13 Jul 2022 14:29:11 +0000 de-AT hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/wp-content/uploads/2022/01/cropped-logo_GfOe-32x32.jpg Covid-19-Impfung – Gesundheit Österreich https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at 32 32 Stoppen Sie die Umsetzung der COVID-19-Impfpflicht! https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/stoppen-sie-die-umsetzung-der-covid-19-impfpflicht/ https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/stoppen-sie-die-umsetzung-der-covid-19-impfpflicht/#respond Mon, 07 Mar 2022 15:32:39 +0000 https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/?p=3422 Stoppen Sie die Umsetzung der COVID-19-Impfpflicht! Read More »

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Offener Brief der Wissenschaftlichen Initiative Gesundheit für Österreich e.V. an den Expertenrat

Wien, 7. März 2022

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie werden in den nächsten Tagen maßgeblich mitentscheiden, ob und in welcher Form das COVID-19-Impfpflichtgesetz in Österreich umgesetzt wird.

Wir – die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich e.V., ein Zusammenschluss von über 700 Ärztinnen und Ärzten und diversen Repräsentanten aus Pflege und anderen Gesundheitsberufen – möchten Sie eindringlich darum bitten, Ihre Entscheidung auf die derzeit verfügbare Evidenz zu gründen, welche wir in den folgenden Punkten kurz zusammenfassen möchten:

  • Es gibt keinen überzeugenden Studiennachweis dafür, dass durch die Impfung Menschen, die nicht geimpft sind oder nicht geimpft werden können, vor der Infektion geschützt werden. Im Gegenteil wurde gezeigt, dass durch die Impfung keine sterile Immunität erzielt wird und Geimpfte die Infektion wie Ungeimpfte weitergeben können (siehe hierzu z.B. Singanayagam et al. Community transmission and viral load kinetics of the SARS-CoV-2 delta (B.1.617.2) variant in vaccinated and unvaccinated individuals in the UK: a prospective, longitudinal, cohort study. The Lancet Infectious Diseases 2021;S1473309921006484).
  • Auch geimpfte Menschen haben nur einen eingeschränkten Schutz vor Erkrankung und Tod. Darüber hinaus ist die Wirksamkeit über relativ kurze Zeit stark nachlassend.
  • Die Gefahr der COVID-19 Erkrankung ist für unterschiedliche Bevölkerungsgruppen (Alter, Risikofaktoren etc.) unterschiedlich hoch bzw. niedrig. Dementsprechend ist das Nutzen-Risikoprofil individuell sehr verschieden. Es gibt z.B. keinen überzeugenden Studiennachweis, dass junge und gesunde Menschen von der COVID-Impfung profitieren, weder von der Grundimmunisierung noch von der Booster-Impfung. Die vorliegenden Impfstudien weisen alle schwere methodische Mängel auf, untersuchen die falschen Endpunkte (z.B. COVID-Mortalität und COVID-Hospitalisierung statt Gesamtmortalität und Gesamthospitalisierung), untersuchen zu kurze Beobachtungszeiträume und extrapolieren Ergebnisse, die an einem selektierten Personenkreis gewonnen wurden, auf die Gesamtbevölkerung – die Ziel der allgemeinen Impfpflicht ist – (siehe hierzu unsere Ausführungen in einem offenen Brief an die Österreichische Ärztekammer)
  • Es gibt Hinweise, dass die COVID-Impfungen mit häufigen und teilweise sehr gravierenden Nebenwirkungen bis hin zur Todesfolge assoziiert sind. Die gemeldete Nebenwirkungsrate übersteigt alles bisher Dagewesene und die jüngst veröffentlichten Daten der deutschen Betriebskrankenkassen lassen vermuten, dass die wahre Nebenwirkungsrate um mindestens den Faktor 10 höher ist. 
  • Die Omikron-Welle ist im Abklingen und die Einführung der Impfpflicht wird dazu nichts mehr beitragen. Ob die verfügbaren Impfungen für eventuelle zukünftige Wellen und Virusvarianten überhaupt effektiv sind, ist vollkommen ungewiss.

Eine allgemeine Impfpflicht lässt sich unter Berücksichtigung dieser derzeit vorliegenden Erkenntnisse weder begründen noch ethisch rechtfertigen.
Bitte folgen Sie Ihrem Gewissen, seien Sie sich Ihrer Verantwortung bewusst und stoppen Sie die Umsetzung der COVID-19-Impfpflicht in Österreich.
Verlinkt auch ein offener Brief unserer Initiative mit ausführlicher Stellungnahme zur Impfpflicht an die Abgeordneten zum Nationalrat.

Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Lukas Trimmel und Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen
für die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich e.V.

—————————

Die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich e.V.

ist ein rasch wachsendes Netzwerk aus überparteilich organisierten ÄrztInnen und WissenschaftlerInnen sowie Angehörigen aller Gesundheitsberufe, die die Entwicklungen in Politik und Gesellschaft schon lange mit großer Besorgnis wahrnehmen. Nicht nur aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht, sondern auch aus rein menschlicher. 

Gemeinsam wollen wir aufklären, aber auch Lösungswege aufzeigen, die uns aus der Krise und wieder zu einem gesunden Miteinander führen können. Wir sind unabhängig von jeglicher Parteipolitik und stehen für unabhängige, unbestechliche, evidenzbasierte Medizin.

Gesundheit für Österreich e.V.
www.gesundheit-oesterreich.at

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Ärztegruppe zerlegt “Faktencheck” ihres Kammerpräsidenten Szekeres https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/aerztegruppe-zerlegt-faktencheck-ihres-kammerpraesidenten-szekeres/ https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/aerztegruppe-zerlegt-faktencheck-ihres-kammerpraesidenten-szekeres/#respond Thu, 27 Jan 2022 18:39:02 +0000 https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/?p=2775 Ärztegruppe zerlegt “Faktencheck” ihres Kammerpräsidenten Szekeres Read More »

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Replik vom 25.1.2022 wurde bereits von 355 ÄrztInnen unterzeichnet

Wien (OTS) – Zur Vorgeschichte: Der Präsident der Österreichischen Ärztekammer Prof. Thomas Szekeres hatte am 2.12.2021 ein Rundschreiben an alle Kammervertreter Österreichs gesandt, in dem er pauschal allen Ärzten, die kritisch zur COVID-Impfung berieten, Disziplinarstrafen androhte. Hierauf wurde am 14.12.2021 ein von Univ. Prof. a.D. Andreas Sönnichsen initiierter offener Brief von 200 Ärzten an Kammerpräsident Szekeres veröffentlicht, in dem die COVID-Impfung kritisch wissenschaftlich diskutiert und eine freie Behandlungsentscheidung für ÄrztInnen und ihre PatientInnen gefordert wurden. Auf diesen Brief erfolgte ein sogenannter „Faktencheck“ der Kammer und von „Experten“ der MedUni Wien und des Nationalen Impfgremiums, der an alle ÄrztInnen Österreichs verschickt wurde.

Generelle Impfpflicht aufgrund mangelnder Daten nicht gerechtfertigt

Nun haben 355 ÄrztInnen (170 davon anonym – aber notariell hinterlegt, weil sie Repressalien und Verunglimpfungen durch den Kammerpräsidenten und den von Regierungsinseraten angefütterten Medien befürchten) in einer Replik den “Faktencheck” von Kammerpräsident Szekeres erwidert. Der Tenor: Gerade im Hinblick auf die Corona-Impfung fehlen nach wie vor wesentliche Daten für eine abschließende Beurteilung. Eine generelle Impfpflicht, wie sie vom Nationalrat beschlossen wurde, ist auf der Basis der derzeit vorliegenden Studien und Erkenntnisse weder gerechtfertigt noch ethisch vertretbar. Hier einige Argumente:

Positive Tests sind keine “Inzidenz”

Das, was die „Experten“ der Ärztekammer als „Inzidenz“ bezeichnen, ist nicht die Häufigkeit einer Erkrankung, sondern die Häufigkeit eines positiven Corona-Tests. Der Nachweis eines Erregers ist jedoch nicht zwangsläufig mit einer Infektion oder Erkrankung verbunden. Ferner ist die Häufigkeit von positiven Corona-Tests fundamental davon abhängig, wie viele Tests durchgeführt werden, auch aufgrund der Zunahme falsch positiver Befunde. “Wichtig ist folglich nicht nur die Anzahl positiver Testergebnisse, sondern auch der Anteil positiver Testergebnisse an der Gesamtzahl der durchgeführten Tests. Dieser lag im Herbst 2021 bei 2-3%, während er im Vorjahr noch ca. 20% betrug” erklärt dazu DDr. Christian Fiala, der den Brief mitunterzeichnete.

Geringe Impfeffektivität bei Omikron

Hier zeigen die Daten, dass eine Infektion mit Omikron zu deutlich geringeren Raten an schweren Fällen und Hospitalisierungen führt als die bisherigen SARS- CoV-2-Varianten, und dass weder Impfung noch Booster einen relevanten Effekt auf die Hospitalisierungsrate aufweisen. Es wird nicht bestritten, dass auch jüngere Patienten mit COVID auf den Intensivstationen behandelt werden. Die Altersstruktur der PCR-Test-positiven Intensivpatienten alleine ist jedoch ohne zuverlässige Angaben zu Behandlungsursachen und Impfstatus nicht geeignet, eine Impfpflicht für die gesamte Bevölkerung zu begründen. Eine Studie von Onder et al. hat außerdem gezeigt, dass 99,2% der an COVID verstorbenen Patienten relevante Begleit- bzw. Vorerkrankung aufwiesen. Fast 75% der Verstorbenen wiesen sogar zwei oder mehr Erkrankungen auf.

Mehr Transparenz gegenüber Patienten gefordert

Festgehalten wird auch, dass das Nebenwirkungsrisiko der COVID-Impfungen durch Underreporting unterschätzt ist. So geht selbst die Pharmig davon aus, dass nur 6% der Impfkomplikationen überhaupt gemeldet werden. “Wir verwahren uns ausdrücklich dagegen, Daten aus dem Kontext zu reißen und stehen für eine transparente Vermittlung aller medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnisse vom Arzt zum Patient, damit dann eine partizipative, informierte und individuelle Entscheidung über die Durchführung einer medizinischen Maßnahme getroffen werden kann”, so Sönnichsen abschließend.

Offener Brief zum Download: www.experts4evidence.com

www.initiative-corona.info

Rückfragen & Kontakt:

Initiative für evidenzbasierte Corona-Informationen – PRESSE, presse@initiative-corona.info +43-664-4121491

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Sachliche Argumente gegen die Impfpflicht https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/sachliche-argumente-gegen-die-impfpflicht/ https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/sachliche-argumente-gegen-die-impfpflicht/#respond Fri, 14 Jan 2022 20:32:00 +0000 https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/?p=2571 Sachliche Argumente gegen die Impfpflicht Read More »

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Netzwerk aus rund 600 österreichischen Ärztinnen und Ärzten appelliert in einem Brief an die Politik und zeigt alternative Wege aus der Krise.

Um die Impfpflicht zu verhindern, hat die Initiative „Gesundheit für Österreich – Ärzte & Ärztinnen für Österreich“ mit juristischer Unterstützung diesen Brief an die Entscheidungsträger (Abgeordneten) verfasst und am 13.01.2022 an alle Abgeordneten und weitere politische FunktionsträgerInnen abgeschickt.

Vielen Dank an alle mitwirkenden ÄrztInnen und WissenschaftlerInnen sowie tausende weitere UnterstützerInnen aus den Gesundheitsberufen, dem medizinisch technischen Dienst, der Exekutive und Justiz, Pädagogik, Pharmazie, Psychotherapie …

Link zur Pressemeldung: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20220114_OTS0017/gesundheit-fuer-oesterreich-sachliche-argumente-gegen-die-impfpflicht

Download 1: Offener Brief von ÄrztInnen
Download 2: Presseaussendung 14.1.2022

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Impfpflicht: Nicht einmal annähernd gerechtfertigt https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/impfpflicht-nicht-gerechtfertigt/ https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/impfpflicht-nicht-gerechtfertigt/#respond Sun, 09 Jan 2022 18:49:07 +0000 https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/?p=1616 Sobald es um Grund- und Menschenrechte geht, kann eine Regierung nicht einfach entscheiden. Auch dann nicht, wenn eine Mehrheit theoretisch dafür wäre. Eine Impfung ist wie jede medizinische Behandlung ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit des Menschen und darf nur bei Einwilligung durchgeführt werden. Diese Unversehrtheit ist in der Europäischen Menschenrechtskonvention verankert, die seit 1964 in Österreich Verfassungsrang genießt.

https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:12012P/TXT&from=DE#d1e68-393-1

Trotzdem könnte eine Impfpflicht unter bestimmten Umständen verfassungskonform sein. Nämlich dann, wenn sie
– geeignet
– erforderlich und
– verhältnismäßig
ist.

Und genau diese Voraussetzungen sind im Fall einer Corona-Impfpflicht allesamt NICHT GEGEBEN:

·  Die derzeit verwendeten Impfstoffe sind unseres Erachtens nicht geeignet, die Ausbreitung von SARS-CoV2 zu stoppen. Die Impfstoffe schützen kaum vor Ansteckung und Weiterverbreitung. Es besteht ein zeitlich sehr begrenzter und unvollständiger Schutz vor schwerem Krankheitsverlauf.

·  Bei COVID 19 handelt es sich um eine Erkrankung, die nicht für alle Bevölkerungsgruppen gleich gefährlich ist, somit muss auch bei einer Impfung zwingend eine individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung stattfinden.

·  Mit jeder zusätzlichen Impfung steigt das Risiko für schwere Nebenwirkungen bis hin zum Tod. Die Spätfolgen könnten verheerend sein. Für große Teile der Bevölkerung, vor allem Kinder und Jugendliche, ist daher das Risiko eindeutig höher als der Nutzen!

Diese Impfstoffe eignen sich daher aus unserer Sicht auf keinen Fall für die angedachte allgemeine Impfpflicht. Auch wäre eine solche Pflicht in Anbetracht der Risiken völlig unverhältnismäßig und würde keinesfalls das gelindeste Mittel darstellen.

Viele von uns Ärztinnen und Ärzten, die auf jahrelange Erfahrung zurückgreifen können, haben tagtäglich mit Patienten zu tun und sehen besorgniserregende Entwicklungen (bis hin zu plötzlichen nicht nachvollziehbaren Todesfällen), die für uns neu sind. Es besteht der dringende Verdacht, dass diese in Zusammenhang mit der Impfung stehen. Solange diese Bedenken nicht vollständig ausgeräumt werden können, bleiben sie Bedenken und stehen einer Impfpflicht entgegen!  

Die ausführliche Stellungnahme mitsamt Quellenangaben steht hier zum Download:

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