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Kommunikation – Gesundheit Österreich https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at Wie soll es weitergehen? Fri, 27 May 2022 13:41:34 +0000 de-AT hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.2 https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/wp-content/uploads/2022/01/cropped-logo_GfOe-32x32.jpg Kommunikation – Gesundheit Österreich https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at 32 32 Elementor #6206 https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/elementor-6206/ https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/elementor-6206/#respond Fri, 27 May 2022 13:36:09 +0000 https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/?p=6206 Elementor #6206 Read More »

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Freie Ärzte Tirol (FAET) https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/freie-aerzte-tirol-faet/ https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/freie-aerzte-tirol-faet/#respond Wed, 09 Feb 2022 12:17:38 +0000 https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/?p=3032 Wir stehen für

  • Neuen Schwung und innovative Ideen
  • Freie Berufsausübung ohne Druck und Angst
  • Standesgemäße Vertretung der Ärzte
  • Aktive Kommunikation auf Augenhöhe zwischen Ärzten und Standesvertretung
  • Evidenzbasierte Behandlung unserer Patienten
  • Ehrliche Transparenz in der Standesvertretung
  • Schaffung neuer Strukturen für eine effektive Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsberufen

Helft uns die Veränderung herbeizuführen und verbreitet die Nachricht von FÄT.at an all eure bekannten Ärzte.

Kontakt: info@faet.at

Alle Informationen zu Programm, Kandidaten und Ärztekammerwahl im Allgemeinen: https://faet.at/

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Zukunft Medizin – Salzburg https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/freie-aerzte-salzburg/ https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/freie-aerzte-salzburg/#respond Wed, 09 Feb 2022 12:08:26 +0000 https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/?p=3029 Zukunft Medizin – Salzburg Read More »

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Liste Nr. 5

Überparteilich, unabhängig,der Evidence Based Medicine verpflichtet

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Sie können jetzt per Wahl über die die Gesinnung Ihrer Vertretung entscheiden. Eine Ärztekammer soll möglichst gute Voraussetzungen für den ärztlichen Stand schaffen, um gemäß der ärztlichen Ethik, die Heilkunde am Menschen ausüben zu können. Ein starke Ärztevereinigung schützt vor überbordender Interessen seitens der Kassen, der Pharmaindustrie und der Politik. Den Freien Ärzten Salzburgs geht um die Erhaltung des Arztberufs, wie er in der guten medizinischen Praxis, der Evidence Based Medicine, definiert ist.

Unsere wichtigsten Ziele:
Salutogenese statt Pathogenese
Psychoneuroimmunologie, Umweltmedizin
Erhaltung der Integrativmedizin in ärztlicher Hand

Das gesamte Programm finden Sie auf https://www.freie-aerzte-salzburg.at/

Alle Ärztinnen und Ärzte sind eingeladen, sich am Programm mit Ideen und Anregungen zu beteiligen! Wir sind offen für alle Inputs, nur extreme Meinungen und Ausgrenzung wollen wir vermeiden. Bis Ende Februar können Unterstützungserklärungen gesammelt werden. Die Wahl findet am 8.4.22 statt. Verein „Freie Ärzte Salzburg“ ist in Gründung – wir stehen mit Ärztegruppen in ganz Österreich und auch in der ganzen Welt in Verbindung.

Noch nie war die Chance so groß, nun wirklich etwas für die Erhaltung der Heilkunde in unserem Sinn zu tun. WIR könnten nun die Weichen in eine neue Zukunft stellen. WIR werden immer mehr !!!

Herzliche Grüße,

Dr. Walter Wührer
walter@dr-wuehrer.at
Mobil 0650 6207408

https://www.zukunft-medizin.at/

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OÖ: Liste Ärzte für Ärzte (AEFA) https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/liste-aefa_ooe/ https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/liste-aefa_ooe/#respond Wed, 09 Feb 2022 11:51:15 +0000 https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/?p=3022 Auch in OÖ sind die Ärzte für Ärzte mit einer Liste in den Wahlkampf eingestiegen.

Eines ist derzeit wohl das Allerwichtigste: Unseren Berufsstand zu erhalten, um auch weiterhin als vertrauensvoller Partner für unser Patienten da zu sein.

Einige unserer wichtigsten Forderungen:

Ärztliche Behandlungsfreiheit
Es ist unabdingbar, dass wir Ärzte auch weiterhin unsere Patienten nach bestem Wissen und Gewissen behandeln. Mit unserem Wissen und unserer Erfahrung beraten wir sie und finden GEMEINSAM mit ihnen eine Lösung oder Behandlung. Es kann nicht sein, daß wir unter Strafandrohung und gegen unsere Überzeugung Therapien empfehlen oder Risiken totschweigen.

Freier Beruf
Wir sind keine weisungsgebundenen Angestellten eines Ministeriums, einer Krankenversicherung oder der Ärztekammer. Wir haben uns bewusst für diesen Beruf entschieden, damit wir diesen ohne äußere Einflussnahme ausüben.

Leider werden diese Prinzipien derzeit von der Politik und so manchem Ärztekammervertreter offenbar in Frage gestellt. Das wollen wir ändern.

http://www.aerzte-fuer-aerzte.at/

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Aufruf zur Rückkehr zu medizinisch-ethischem Handeln https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/aufruf-zur-rueckkehr-zu-medizinisch-ethischem-handeln/ https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/aufruf-zur-rueckkehr-zu-medizinisch-ethischem-handeln/#respond Wed, 19 Jan 2022 20:28:00 +0000 https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/?p=2569 Offener Brief von 389 österreichischen Angehörigen der gehobenen medizinisch-technischen Dienste vom 19.1.2022

Gemeinsame Erklärung und Aufruf von über 339 Angehörigen der „gehobenen medizinisch technischen Dienste“ zur Rückkehr zu den Richtlinien des medizinisch-ethischen Handelns und gegen direkte oder indirekte Covid-Impfpflicht.

Sehr geehrter Herr Bundesminister! Sehr geehrter Herr Kammerpräsident! Sehr geehrte Damen und Herren!

Als Angehörige der medizinisch technischen Dienste (MTDs) sind wir täglich an der medizinischen Grundversorgung der österreichischen Bevölkerung sehr umfangreich beteiligt und stehen in enger Zusammenarbeit mit den Ärzt*innen aus den verschiedenen Fachgebieten. So erklären wir uns mit den Verfassern des offenen Briefs an Ärztekammerpräsident Dr. Szekeres vom 14.12.2021 solidarisch, da wir in unserem eigenen medizinischen Alltag die Erfahrungen der Ärzt*innen bezüglich der negativen Auswirkungen der Covid-Maßnahmen, der Ängste der Patient*innen und der zahlreichen Nebenwirkungen der Covid-Impfungen teilen.

Wir sind sehr beunruhigt über das Agieren der Ärztekammer, die den Ärzt*innen, die ihrer Aufklärungspflicht über die Covid-Impfung nachkommen und dabei zu einer anderen Einsicht als die Ärztekammer gelangen, pauschal mit disziplinarrechtlichen Strafen und Streichungen aus der Ärzteliste droht. Auch hat die Ärztekammer dem Bildungsministerium empfohlen, Schulärzt*innen, die diesen Brief unterzeichnet haben, zu kündigen, was auch schon in mehreren Fällen vollzogen wurde.

Sogar im COVID-19-Impfpflichtgesetz soll dieser Angriff auf die ärztliche Behandlungsfreiheit gesetzlich verankert werden. §7 (5) des Gesetzesentwurfs verpflichtet Ärzte*innen ihren Hippokratischen Eid zu missachten, da sie nicht mehr „nach bestem Vermögen und Urteil handeln und die Patienten vor Schaden und willkürlichem Unrecht bewahren können”, wie sie es geschworen haben. Laut Gesetz dürfen Ärzte*innen dann Patient*innen nicht individuelle Ausnahmegründe für die Impfung bescheinigen, sofern sie nicht dem „Stand der medizinischen Wissenschaft“ entsprechen.

Der Stand der Wissenschaft wird jedoch, laut Definition, immer im Konsensverfahren festgestellt und durch jede neue wissenschaftliche Erkenntnis direkt weiterentwickelt. Dieses Konsensverfahren hat nicht stattgefunden und wenn doch, dann wurde es der Öffentlichkeit nicht kommuniziert. Da der wissenschaftliche Diskurs in der Corona-Pandemie von Anfang an nicht die politischen Entscheidungen geprägt hat, ist es unzulässig den „Stand der Wissenschaft“ in einem Gesetz zu verankern, ohne diesen im Zusammenhang mit der Pandemie und den aktuellen Impfstoffen zu definieren.

Dieses Vorgehen birgt nicht nur ein medizinisches Risiko für die Bevölkerung, weil sie laut Gesetz nicht mehr individuell beraten werden darf, sondern birgt auch ein großes Risiko für die Demokratie, da die Meinungsfreiheit und Freiheit der Wissenschaft beschnitten wird und mit Strafe bedroht ist.

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Wir sehen hier eine große Gefahr, dass im Zuge der Maßnahmen in dieser Pandemie die Grundprinzipien des medizinisch-ethischen Handelns ohne wissenschaftlichen Diskurs aus politischen Gründen nicht mehr bindend und selbstverständlich verankert sind.

Die Parlamentarische Versammlung des Europarates hatte am 27.1. 2021 die Resolution 2361 verabschiedet. Darin heißt es unter anderem im Paragraph 7.3:
„Es ist sicherzustellen, dass die Bürger darüber informiert werden, dass die Impfung NICHT verpflichtend ist, und dass niemand politisch, gesellschaftlich oder anderweitig unter Druck gesetzt wird, sich impfen zu lassen, wenn er dies nicht selbst möchte.“
„Es ist sicherzustellen, dass niemand diskriminiert wird, weil er nicht geimpft wurde, aufgrund möglicher Gesundheitsrisiken oder weil er sich nicht impfen lassen möchte.“

Im Gesetzesentwurf wird die Impfpflicht u.a. damit begründet, dass die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) jüngst eine verhältnismäßig ausgestaltete Impfpflicht zum Schutz der Gesundheit unter bestimmten Voraussetzungen als gerechtfertigt hält.
Wir halten jedoch fest, dass dies keine verhältnismäßige Maßnahme ist, nicht alle gelinderen Maßnahmen ausgeschöpft wurden und diese ungeeignet ist, den Schutz der öffentlichen Gesundheit zu erreichen. Deswegen ist die Verletzung grundlegender Menschenrechte hier nicht gerechtfertigt.

Begründung:
– Die nur bedingt zugelassenen Impfstoffe ermöglichen keine sterile Immunität. Laut EMA gibt es immer noch keine Daten, ob und wie weit die Übertragung durch diese Impfstoffe reduziert wird. In Anbetracht der neuen Mutationen ist der Wirkungsgrad der Impfstoffe nochmals sehr stark gesunken.
– Die mRNA – Präparate sind eine völlig neue Technologie und wurden bisher noch nie als Impfstoffe zugelassen und verwendet. Es ist nicht gerechtfertigt, ohne ausreichend Langzeitstudien, diese verpflichtend Millionen von gesunden Menschen zu verabreichen.
– Versprochen wird im Fall dieser „Impfung“ lediglich ein milderer Verlauf. Da das Risiko einer schweren Erkrankung in den verschiedenen Altersgruppen sehr unterschiedlich verteilt ist, kann nicht dieselbe medizinische Anwendung für alle gleich gelten, wie das bei einer Impfpflicht der Fall wäre. Das ist unverhältnismäßig, unwissenschaftlich und entspricht nicht einer korrekten medizinischen Indikationsstellung.
– Die als „Impfstoffe“ bezeichneten Arzneimittel sind nicht ordnungsgemäß, sondern nur vorläufig und bedingt zugelassen. Die Nebenwirkungen, die bisher bekannt sind, übersteigen die Nebenwirkungen aller anderen in der Vergangenheit verwendeten Impfstoffe um ein Vielfaches. So beobachten wir in unserem medizinischen Alltag u.a. das Auftreten von Gürtelrosen, Lungenembolien, Schlaganfällen, Myokarditis, rheumatischen Schüben, Tumorrezidiven, Menstruationsverschiebungen und Blutungen. Gleichzeitig werden diese Nebenwirkungen aber nicht eingemeldet, da die Patienten*innen darüber nicht informiert werden bzw. ihnen von ärztlicher Seite ein Zusammenhang mit der Impfung ausgeredet wird.
Es kann also nicht ausgeschlossen werden, dass diese „Impfung“ eine Gefahr für Leben oder Gesundheit der dazu verpflichteten Bürger*innen darstellt.
– Die Impflicht ist nicht das gelindeste Mittel zur Eindämmung des Pandemiegeschehens und es sind nicht alle gelinderen Maßnahmen ausgeschöpft worden wie u.a. die Weitergabe von Leitlinien über die Primärversorgung in der Heimbehandlung – wie von der WHO seit 2020 gefordert – und die nun schon zugelassenen Medikamente für an SARSCov2 erkrankte Personen.

– Weiters ist es unzulässig, genesene Personen, deren Immunschutz nachweislich wesentlich umfassender und langanhaltender ist, ohne ausreichende Datenlage ebenfalls zu einer Impfung zu verpflichten, ohne dass es Studien dazu gibt, welche Auswirkungen hier auf das Immunsystem zu erwarten sind.

– Es beunruhigt uns sehr, dass gleichzeitig mit der Impfpflicht das Gentechnikgesetz erweitert wird, dabei der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen in der Humanmedizin zugelassen wird und derzeit im Arzneimittelgesetz geregelte Schutzbestimmungen ersatzlos gestrichen werden.
Solche gravierenden Änderungen, die so weitreichend den Schutz der körperlichen Unversehrtheit gefährden könnten, müssen transparent kommuniziert werden und die Folgen dieses Gesetzes den Bürger*innen erklärt werden. Doch hier sehen wir ein weiteres undemokratisches Vorgehen, das Gesetze verabschiedet, die dem Wohl von Konzernen dienen, aber nicht dem Wohl der Bürger*innen.

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Wie viele Bürger*innen fragen auch wir uns, als medizinische Berufe, warum hier so wenig faktenbasiert und neutral agiert wird?
Warum werden im Zuge dieser Pandemie die Werte der Wissenschaft und Ethik mit einer Leichtigkeit über Bord unserer liberalen, aufgeklärten und modernen Demokratie geworfen?

Wir rufen alle Entscheidungsträger*innen, unsere Berufs- und Standesverbände und die Journalist*innen und Medienvertreter*innen auf, zum sachlichen Diskurs beizutragen, transparent und inklusiv zu handeln und die Spaltung der Gesellschaft, die die meisten unserer Patient*innen mit Sorge thematisieren, nicht mehr weiter zu fördern.

„Weiterreden mit jenen, die anderer Meinung sind – eines Tages wird daraus überraschend Gutes kommen.“
Bruno Kreisky

Mit freundlichen Grüßen
339 Angehörige der medizinisch-technischen Dienste – hier namentlich unterzeichnet,
und 50 weitere Kolleg*innen, namentlich bekannt, die anonym bleiben wollen oder müssen.

Download: Offener Brief

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Erteilen Sie der Neufassung des Arzneimittel- und Gentechnikgesetzes (AMG) eine Absage! https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/erteilen-sie-der-neufassung-des-arzneimittel-und-gentechnikgesetzes-amg-eine-absage-2/ https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/erteilen-sie-der-neufassung-des-arzneimittel-und-gentechnikgesetzes-amg-eine-absage-2/#respond Wed, 19 Jan 2022 20:12:00 +0000 https://xn--gesundheit-sterreich-ebc.at/?p=2551 Erteilen Sie der Neufassung des Arzneimittel- und Gentechnikgesetzes (AMG) eine Absage! Read More »

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Offener Brief zu den geplanten Änderungen des Arzneimittelgesetzes, verfasst von einer Kollegin aus dem Netzwerk “Ärzte & Ärztinnen für Österreich – Gesundheit für Österreich”.

“Sehr geehrte Damen und Herren,
wir sind ein überparteilich organisiertes, österreichweites Netzwerk aus über 600 Ärztinnen und Ärzten und appellieren an Sie als politische Entscheidungsträger:

Erteilen Sie der Neufassung des Arzneimittel- und Gentechnikgesetzes (AMG) eine Absage!

Als Medizinerinnen und Mediziner obliegt es uns nicht zu beurteilen, inwieweit es sich bei den geplanten Änderungen im AMG um EU-weite Anpassungen handelt und inwiefern das EU-Gesetz über nationalen Gesetzen steht.

Sehr wohl können – und müssen – wir in unserer Verantwortung als Ärztinnen und Ärzte inhaltlich Stellung beziehen. Nehmen Sie sich bitte die Zeit, unsere Argumente (online abrufbar) in Ruhe durchzulesen.

Mit den geplanten Gesetzesänderungen sehen wir das Wohl und die Gesundheit aller Österreicherinnen und Österreicher massiv gefährdet.

Übernehmen Sie Verantwortung und schützen Sie die österreichische Bevölkerung, indem Sie am Donnerstag gegen die Neufassung des AMG stimmen!

Der vollständige Brief steht hier zum Download zur Verfügung:

Download: Offener Brief zum AMG Herunterladen

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